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Symbole richtig deuten
Die Symbole oder auch Zeichen auf den Etiketten der Blumen & Pflanzen unterliegen keiner Norm. Um die Symbole richtig deuten zu können, finden Sie hier die Symbole und deren Bedeutung bei PENNY zusammengefasst.
Viel Wasser
Vermehrt gießen. Benötigt viel Wasser.
Wenig Wasser
Selten gießen. Benötigt wenig Wasser.
Frostbeständig
Verträgt kältere Temperaturen und ist frostbeständig.
Nicht frostbeständig
Ist nicht winterhart und damit auch nicht frostbeständig.
Außenbereich
Für die Terrasse und den Garten geeignet.
Innenbereich
Zimmerpflanze für den Innenbereich.
Innen- und Außenbereich
Für Innen- und Außenbereich geeignet.
Bienenfreundlich
Bienenfreundliche Pflanze als Nahrungsquelle für Insekten.
Sonnig
Darf in der vollen Sonne stehen.
Halbschatten
Keine direkte Sonneneinstrahlung.
Schatten
Vollschattiger Standort notwendig.
Angebote
Gültig von Do 23.03. bis Mi 29.03.2023
Prachtvolle Pelargonien*
1 st
von Do 23.03.2023
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ECHT BIO! Salat-/Kohlgemüse-Jungpflanzen*
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1,39 €
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Gefüllte Kalanchoe "More Lips"*
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von Do 23.03.2023
bis Mi 29.03.2023
2,99 €
1 st 2,99 €
Grüner garteln
Ob urbaner Balkon- oder ländlicher Bauerngarten: Gärten sind Grünoasen für Mensch und Tier, die am besten im Einklang mit der Natur gepflegt werden. 5 Tipps für eine naturnahe und nachhaltigere Gartengestaltung!
GEPFLEGTE UNORDNUNG
Wer seinen Garten naturnah pflegen möchte, sollte sich von zu kurz getrimmten Rasenflächen verabschieden, um das Wachstum von Wiesenblümchen zu begünstigen. Auch Gartenabfälle wie Reisig nicht gleich schreddern, sondern an geeigneten Stellen aufschichten, um Igeln einen Unterschlupf zu bieten.
WAHRE KÄMPFERNATUREN
Gefräßige Schädlinge und Unkraut sind des Hobbygärtners größte Feinde. Ihnen den Garaus zu machen ist aber auch ohne chemische Keulen möglich. Eine dichte Beetbepflanzung etwa nimmt Unkraut den nötigen Raum, um sich auszubreiten. Auch Mischkulturen halten ungeliebte Gäste fern. So schützt Basilikum neben Tomaten gepflanzt beispielsweise vor Mehltau, und Lavendel hält Blattläuse von Rosen fern.
BLÜHENDE HEIMATLIEBE
Exotische Garten-Schönheiten erfreuen sich zwar steigender Beliebtheit, Nützlinge wie Schmetterlinge oder Bienen haben mit ihnen aber keine große Freude, denn sie bevorzugen ihnen bekannte Blüten und Früchte. Setzen Sie also besser auf heimische Obstsorten und decken Sie den Tisch für Nützlinge mit nektarreichen Margeriten, Sonnenblumen, Nachtkerzen, Malven, Fetthennen oder Sommerflieder.
BESTE RESTE
Der allerbeste – und vor allem absolut chemiefreie – Pflanzendünger ist immer noch eigener Kompost. Küchenreste wie Kaffeesatz, Gemüseabschnitte und Eierschalen, kombiniert mit Rasenschnitt und kleinen Ästen, verwandeln sich im Komposthaufen zu nährstoffreichem Humus. Für Balkon oder Terrasse gibt’s im Fachhandel auch platzsparende Alternativen wie Wurmkisten oder Mini-Komposter.
WASSER MARSCH?
Auch im Seen- und Flussland Österreich sollte mit der wertvollen Ressource Wasser sorgsam umgegangen werden. Benutzen Sie wenn möglich in Tonnen oder Eimern gesammeltes Regenwasser – das übrigens in der Regel auch wesentlich kalkärmer ist als Trinkwasser – zum Gießen. Idealerweise frühmorgens, da die Pflanzen das kostbare Nass dann am besten und ohne sofortige Verdunstung aufnehmen können.